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Schlafhormonstörung durch Elektrosmog?

  • Elektrosmog im Schlafzimmer führt durch die Störung der sehr empfindlichen Zirbeldrüse zu einer teilweise drastischen verminderten Produktion von Melatonin. Dieses Hormon ist jedoch wichtig, um müde zu werden und gut schlafen zu können.
  • Das Hormon Melatonin macht nicht nur müde. Es ist auch für die vollständige Entspannung im Schlaf verantwortlich. Außerdem wirkt es an der Stärkung des Immunsystems mit.
  • Es wird vermutet, dass bei einer längerfristig reduzierten Melatoninausschüttung das Krebsrisiko steigern kann. Melatonin verstärkt zudem die Fähigkeit von Vitamin D, Tumore zu bekämpfen und ihr Wachstum zu stoppen. Diese Verstärkung kann zwischen dem 20- und 100-fachen ausmachen
  • In der Tiefschlafphase beträgt die Hirnfrequenz von 4 bis 8 Hz. Dass die elektromagnetischen Frequenzen der Umgebung diese Frequenz ständig stören, liegt auf der Hand. Ein gesunder Schlaf ist also in einem Elektromagnetischen Umfeld eigentlich leider kaum möglich. Daher ist es sehr ratsam, sich auf die wesentlichen Elektrogeräte im Schlafzimmer zu beschränken bzw. jegliche zusätzliche elektromagnetische Strahlung komplett fernzuhalten.

Hier kommen jetzt wir mit unserem Team von Patronus ins Spiel: Wir helfen Dir alle störenden elektromagnetischen Felder zu identifizieren sowie für nachhaltige Lösungen zu sorgen, diese zumindest für die Schlafzeit auf ein Minimum zu senken oder am besten sogar komplett zu eliminieren.

Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Maja Krämer

    Sehr spannendes Thema. Ab welchem Melatoninwert sollte ich mir denn Gedanken machen über die Reduktion von Elektrosmog und wie schnell lässt sich hiermit eine (messbare) Verbesserung erzielen?

    1. Michael

      Hallo Maja,
      danke für Deinen Kommentar! Der durchschnittliche Melatoninwert im Blut, liegt auf „Norm“, wenn er tagsüber bei 10pg/ml (Pikogramm pro Milliliter) und nachts bei 100pg/ml liegt. Dies gilt jedoch nur für Normmenschen:-) Spaß bei Seite, auch geringe Abweichung des Melatoninwerts kann zu Einschlafproblemen, einer Störung des Tag-Nacht-Rhythmus und bei Schlafmangel zu einem Ungleichgewicht des gesamten Hormonhaushalts führen. Dieser wiederum ist wichtig für eine gute Immunabwehr und psychische Verfassung von Menschen.
      Gedanken würde ich mir prinzipiell immer über „Elektrosmog“ (zumindest in der Schlafzeit im Schlafzimmer) machen. Die elektromagnetische Strahlung können wir durchaus messen und über Abschirmungsmaßnahmen auch schon einfach und kostengünstig aus dem Schlafzimmer verbannen (gemessen und protokoliert). Darf ich dich per email kontaktieren und Dir einen kostenlosen telefonischen Beratungstermin vorschlagen? Viele Grüße von Michael

  2. Maja Krämer

    Hallo Michael, danke für deine Antwort. Speziell beim Thema „Schlafstörungen“ werde ich hellhörig und kann mir gut vorstellen, dass elektromagnetische Strahlung hier mittlerweile eine große Rolle spielt. Kontaktiere mich gern per mail – würde mich schon interessieren welche Möglichkeiten es in diesem Bereich gibt.
    Danke & viele Grüße
    Maja

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